Wie die Cannabis-Therapie deine Beschwerden lindern kann

Dein Weg zu einem beschwerdefreien Leben

Die medizinisch wichtigsten Bestandteile einer Cannabisblüte

Unsere Partnerärzte verwenden die Wirkstoffe der Cannabisblüte zur Behandlung unserer Patienten. Damit bieten wir eine Alternative, wenn traditionelle Medikamente nicht den erwarteten Erfolg erzielen. Die Cannabisblüte enthält diverse medizinisch wertvolle Cannabinoide, darunter das bekannte (trans)-Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol(CBD).Neben diesen gibt es andere Cannabinoide, wie Cannabichromen (CBC) und Cannabigerol (CBG), deren therapeutische Wirkungen derzeit weiter erforscht werden.

Wie die Cannabis-Therapie deine Beschwerden lindern kann

Ihr Weg zu einem beschwerdefreien Leben

Die medizinisch wichtigsten Bestandteile einer Cannabisblüte

Unsere Partnerärzte verwenden die Wirkstoffe der Cannabisblüte zur Behandlung unserer Patienten. Damit bieten wir eine Alternative, wenn traditionelle Medikamente nicht den erwarteten Erfolg erzielen. Die Cannabisblüte enthält diverse medizinisch wertvolle Cannabinoide, darunter das bekannte (trans)-Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol(CBD).Neben diesen gibt es andere Cannabinoide, wie Cannabichromen (CBC) und Cannabigerol (CBG), deren therapeutische Wirkungen derzeit weiter erforscht werden.

Wo wird medizinisches Cannabis eingesetzt?

Neueste Studien belegen, dass medizinisches Cannabis insbesondere bei chronischen Beschwerden eine Linderung der Symptome bringen kann. Ein Leiden, das länger als drei Monate anhält, gilt generell als chronisch.

Appetitanregung

Medizinisches Marihuana kann den Appetit stimulieren und Patienten mit Appetitlosigkeit oder Gewichtsverlust helfen, insbesondere bei Erkrankungen wie HIV/AIDS oder Krebs.

Schmerzmanagement

Cannabis kann bei der Linderung von chronischen Schmerzen, wie beispielsweise bei neuropathischen Schmerzen, Arthritis oder Fibromyalgie, helfen.

Neurologische Störungen

Cannabis zeigt Potenzial bei der Behandlung von neurologischen Erkrankungen wie Epilepsie, Parkinson-Krankheit, Multipler Sklerose und Tourette-Syndrom.

Weitere Erkrankungen, bei denen Cannabis hilft findest du hier

Wie wirkt medizinisches Cannabis?

Wie erfolgt die Wirkung von medizinischem Cannabis?

Cannabis wirkt im Endocannabinoid System (ECS), das überall im menschlichen Körper zu finden ist. Endocannabinoide sind Botenstoffe, die die sogenannten Cannabinoid-Rezeptoren aktivieren (CB1- und CB2- Rezeptoren). Diese Rezeptoren liegen im gesamten Nervensystem des menschlichen Körpers. Ein Mangel an Endocannabinoiden oder eine unzureichende Aktivierung der Endocannabinoid-Rezeptoren können verschiedene Störungen oder unangenehme Symptome im menschlichen Körper begünstigen.
 
Das bekannteste Cannabinoid, das THC, wird häufig in die Wirkgruppen Sativa und Indika eingeteilt. Sie wirken schmerzlindernd, entzündungshemmend und appetitsteigernd. Während Indika zusätzlich zur Entspannung und Stressreduzierung führt und auch zur Förderung eines erholsamen Schlafes eingesetzt wird, hat Sativa einen antriebssteigernden, energetisierenden Effekt und wird meist tagsüber zur Erhöhung der Konzentrationsfähigkeit eingesetzt.
 
Ein vielversprechender Bestandteil der Cannabis Heilpflanze ist CBD, das entkrampfend und entzündungshemmend wirkt und vor allem bei chronischen Entzündungen eine Symptomlinderung verspricht. Da CBD keine psychoaktive Wirkung hat, gilt es nicht als Betäubungsmittel. Dennoch ist CBD zur medizinischen Anwendung ausschließlich auf Rezept erhältlich, da nur eine höhere Dosierung zu einer Linderung von chronischen Leiden oder Störungen führt.
Wie wirkt medizinisches Cannabis?

Wie erfolgt die Wirkung von medizinischem Cannabis?

Cannabis wirkt im Endocannabinoid System (ECS), das überall im menschlichen Körper zu finden ist. Endocannabinoide sind Botenstoffe, die die sogenannten Cannabinoid-Rezeptoren aktivieren (CB1- und CB2- Rezeptoren). Diese Rezeptoren liegen im gesamten Nervensystem des menschlichen Körpers. Ein Mangel an Endocannabinoiden oder eine unzureichende Aktivierung der Endocannabinoid-Rezeptoren können verschiedene Störungen oder unangenehme Symptome im menschlichen Körper begünstigen.
 
Das bekannteste Cannabinoid, das THC, wird häufig in die Wirkgruppen Sativa und Indika eingeteilt. Sie wirken schmerzlindernd, entzündungshemmend und appetitsteigernd. Während Indika zusätzlich zur Entspannung und Stressreduzierung führt und auch zur Förderung eines erholsamen Schlafes eingesetzt wird, hat Sativa einen antriebssteigernden, energetisierenden Effekt und wird meist tagsüber zur Erhöhung der Konzentrationsfähigkeit eingesetzt.
 
Ein vielversprechender Bestandteil der Cannabis Heilpflanze ist CBD, das entkrampfend und entzündungshemmend wirkt und vor allem bei chronischen Entzündungen eine Symptomlinderung verspricht. Da CBD keine psychoaktive Wirkung hat, gilt es nicht als Betäubungsmittel. Dennoch ist CBD zur medizinischen Anwendung ausschließlich auf Rezept erhältlich, da nur eine höhere Dosierung zu einer Linderung von chronischen Leiden oder Störungen führt.
Einnahme von medizinischem Cannabis

Wie erfolgt die Einnahme?

Oral einnehmen

Cannabis kann oral in Form von Esswaren, Kapseln oder Tinkturen eingenommen werden. Die Wirkstoffe werden durch den Verdauungstrakt aufgenommen und entfalten ihre Wirkung im Körper. Diese Methode bietet eine langanhaltende Wirkung.

Verdampfen

Beim Verdampfen von Cannabis werden die Wirkstoffe durch Erhitzung freigesetzt, ohne dass Verbrennung stattfindet. Das ermöglicht eine schonende Inhalation und bietet eine schnellere Wirkung im Vergleich zur oralen Einnahme. Die bestmögliche Verwertung von Cannabinoiden findet in einem Temperaturbereich zwischen 150° C und 210° C statt.

Rauchen

Beim Rauchen von Cannabis werden die getrockneten Blüten oder Pflanzenteile geraucht, wodurch die Wirkstoffe direkt inhaliert werden. Diese Methode bietet eine schnelle Wirkung, kann aber die Atemwege reizen und schädliche Nebenprodukte freisetzen.

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